Er fragt mich (wahrscheinlich rhetorisch): "Was ist der wichtigste Teil einer Armbanduhr?" Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich weiß, dass er will, dass ich "die Bewegung" sage, also tue ich es wirklich. "Ja", und er erklärt mir, wie es bei der Designphilosophie der BR X2-Uhr darum geht, die Trennung von Fall und Bewegung zu eliminieren, statt sie zu einem visuellen Objekt zu verschmelzen. Mit einer Stahl-Bewegungsplatte zwischen zwei dicken Schichten aus eng bearbeitetem Saphirkristall befindet sich ein transparentes Saphirgehäuse, das direkt mit der Bewegung verbunden ist. Das Ergebnis ist sowohl visuell atemberaubend als auch ziemlich neuartig. Bell & Ross macht das komplett für die visuelle Szenerie - und es scheint zu funktionieren. Als ich das letzte Mal auf ein ähnliches Konzept stieß, Es war in der Piaget 900P (aBlogtoWatch hands-on hier), die die Bewegungsplatte und Uhr-Instanz verschmolzen, um das dünnste mechanische Uhrwerk auf dem Planeten zu erzeugen. Während der Bell & Ross BR X2 Tourbillon Micro-Rotor Automat im Vergleich zu den anderen viereckigen "Device" -Uhren der Marke wirklich dünner ist, geht es nicht darum, die Größe der Dokumente zu brechen. Noch wichtiger ist, dass es darum geht, verdammt cool auszusehen und gleichzeitig etwas zu sein, was Bewegungs-Nerds zuverlässig hinter sich lassen können. Bell & Ross arbeitete mit dem Schweizer Uhrwerkhersteller MHC zusammen, um das Uhrwerk des Bell X2 Tourbillon Micro-Rotors von Bell & Ross zu erzeugen Automatisch. Die Bewegung ist größtenteils einfach (für ein Tourbillon) und befriedigend und liefert die Zeit mit Tourbillon als Sekundenindex, und automatisches Aufwickeln mittels eines Mikrorotors, der auf der Rückseite des Uhrwerks beobachtet werden kann. Bell & Ross verwendet ihr momentanes Ampersand-Emblem auf dem Käfig über dem variierenden Schwungrad-Tourbillon-Mechanismus. Das Tourbillon ist ausgesprochen breit im Durchmesser, um dem Zifferblatt eine weite Perspektive zu geben.
Von Jovan Krstevski
Scheint so, als ob die Baselworld 2017 für uns alle viele Überraschungen bereithält. Die Erneuerung der Partnerschaft zwischen Bell & Ross und Renault Sport F1 bedeutet nur eins: aufregende Uhren, auf die man achten sollte. Wir alle wissen, dass Bell & Ross für seine Expertise in Militär und Luftfahrt bekannt ist, also ist eine neue Rennwagen Linie von Uhren in der Tat überraschend. Aus Anlass dieser Partnerschaft erscheint die Bell & Ross BR-RS17 Trilogie für die Baselworld 2017. Diese Trilogie umfasst 3 Uhren, die ganz dem Renault Sport F1-Thema gewidmet sind, einem aufregenden Jahr.
Das Zifferblatt des BR126 lehnt sich am stärksten an die Rolex "black / candard / red" Kombination aus dem "roten" Submariner 1680 an. Nein, es wird keine Innovation für sich gewinnen, aber die besten Eigenschaften von Designs aus der Vergangenheit und in nahezu perfekter Harmonie zu bauen, ist nicht alltäglich. Ich bewundere besonders den gewölbten Kristall, der zu dem klassischen Aussehen beiträgt, indem er die Grenzen des Minutenweges von verschiedenen Winkeln leicht verzerrt. Das gedämpfte Zifferblatt hat den kontrastierenden rötlichen "100 M" -Druck, den manche Puristen blasphemischer als kompatibel finden, da die Uhr in allen anderen Bereichen eine Fliegeruhr ist. Das Faszinierende an einer Uhr mit Datumsanzeige ist das Zifferblatt könnte geschnitten werden, um den Tag des Monats irgendwo um das Betragsrad zu zeigen. Die Datumsanzeige befindet sich zwischen der 4 und 5 Uhr Stunde, das einzige Element dieses Designs, das kein historischer Rückfall ist, sondern eine Anspielung auf einen anderen Chronographen aus der Bell & Ross Linie. Die Lünette sieht sehr klassisch aus, und auch sehr schlau. Wenn man die ultra-einfachen Minutenzahlen und Hashes von alten Taucheruhren der 50er und 60er Jahre entlehnt, würde man glauben, dass man sich einen alten Plastikeinsatz anschaut, der in makellosem Zustand gehalten wurde; schließlich wurde jede Lünette mit dieser Art Gesicht und Design aus einer Art Epoxy oder Zelluloid gemacht. Nicht diese Ansicht. Nur wirklich durchdachtes Design auf einem einfachen, flachen Metallring. Wenn man die ultra-einfachen Minutenzahlen und Hashes von alten Taucheruhren der 50er und 60er Jahre entlehnt, würde man glauben, dass man sich einen alten Plastikeinsatz anschaut, der in makellosem Zustand gehalten wurde; schließlich wurde jede Lünette mit dieser Art Gesicht und Design aus einer Art Epoxy oder Zelluloid gemacht. Nicht diese Ansicht. Nur wirklich durchdachtes Design auf einem einfachen, flachen Metallring. Wenn man die ultra-einfachen Minutenzahlen und Hashes von alten Taucheruhren der 50er und 60er Jahre entlehnt, würde man glauben, dass man sich einen alten Plastikeinsatz anschaut, der in makellosem Zustand gehalten wurde; schließlich wurde jede Lünette mit dieser Art Gesicht und Design aus einer Art Epoxy oder Zelluloid gemacht. Nicht diese Ansicht. Nur wirklich durchdachtes Design auf einem einfachen, flachen Metallring.
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