Apple lässt die Katze aus dem Sack und präsentiert am 09.09.2014 die Apple Watch. Neue technologische Konzepte, Verschlusssysteme und neue Armbandmaterialien - eben völlig durchdacht, wird sie ein voller Erfolg. Allerdings ist das nicht der, wie von manchen Journalisten, prophezeite Untergang der mechanischen Uhr.
Zugeben müssen wir dennoch, dass dieses Konzept einfach fantastisch ist und die Vernetzung der Armbanduhr in die Digitale Welt einfach grandiose neue Möglichkeiten eröffnet. Es ermöglicht auf eine faszinierende Art und Weise, über neue Kanäle der Selbstdarstellung, um die knappe Aufmerksamkeit der Welt zu buhlen.
http://www.apple.com/de/watch/films/#film-design
Die Liebe zum technischen Objekt, also eine gewisse Art von Fetischismus, ist beiden Strömungen gleich, der traditionell mechanischen Welt und der Welt der Digitalen Medien. Und zu erwarten sind für die Zukunft eher Synergien statt ein Aussterben. Denken wir nur mal an die neuen Verschlusssysteme der Apple Watch, mit Magneten. In der mechanischen Welt bisher undenkbar, da der Magnetismus den Gang der Uhren beeinflussen kann. Omega (Swatch Group) stellte ja vor kurzem erst ihr neues Manufakturwerk vor, dass im hohen Maß unempfindlich gegen Magnetische Kräfte ist, da es nun die Bauteile selbst sind, die sich quasi nicht mehr magnetisieren lassen.
Werfen wir noch einen Blick auf die neuen Bandmaterialien und Formen. Ohne großen Aufwand lassen sich im Handumdrehen neue Looks kreieren und flankiert wir das ganze von den schier unendlichen Möglichkeiten des Displays.
Ich für meinen Teil, möchte die Möglichkeiten ebenfalls ausprobieren und werde mir eine kaufen.
Zugeben müssen wir dennoch, dass dieses Konzept einfach fantastisch ist und die Vernetzung der Armbanduhr in die Digitale Welt einfach grandiose neue Möglichkeiten eröffnet. Es ermöglicht auf eine faszinierende Art und Weise, über neue Kanäle der Selbstdarstellung, um die knappe Aufmerksamkeit der Welt zu buhlen.
http://www.apple.com/de/watch/films/#film-design
Die Liebe zum technischen Objekt, also eine gewisse Art von Fetischismus, ist beiden Strömungen gleich, der traditionell mechanischen Welt und der Welt der Digitalen Medien. Und zu erwarten sind für die Zukunft eher Synergien statt ein Aussterben. Denken wir nur mal an die neuen Verschlusssysteme der Apple Watch, mit Magneten. In der mechanischen Welt bisher undenkbar, da der Magnetismus den Gang der Uhren beeinflussen kann. Omega (Swatch Group) stellte ja vor kurzem erst ihr neues Manufakturwerk vor, dass im hohen Maß unempfindlich gegen Magnetische Kräfte ist, da es nun die Bauteile selbst sind, die sich quasi nicht mehr magnetisieren lassen.
Werfen wir noch einen Blick auf die neuen Bandmaterialien und Formen. Ohne großen Aufwand lassen sich im Handumdrehen neue Looks kreieren und flankiert wir das ganze von den schier unendlichen Möglichkeiten des Displays.
Ich für meinen Teil, möchte die Möglichkeiten ebenfalls ausprobieren und werde mir eine kaufen.
Kalenderuhren gehören zu den größtmöglichen Komplikationen im Uhrenbau. Reine Chronographen gehören ebenfalls schon zu den größeren Komplikationen und eine Spezialität von Breitling ist es, diese Komplikationen zuverlässig zusammen zu führen.
Entstanden ist also eine Uhr, die neben der normalen Zeit das Datum, den Wochentag und den Monat anzeigt. Dazu kommt die Chronographenfunktion zum Messen von Zeitabschnitten bestehend aus Sekunden, Minuten und maximal 12 Stunden. Als wäre das noch nicht genug, packt Breitling noch eine Mondphasen-Anzeige obendrauf und das aus 450 Komponenten bestehende Werk erfordert nur alle vier Jahre, zum Schaltjahr, eine Korrektur.
Gut zu erkennen, die Doppelbelegung der Totalisatoren. Auf der linken Seite werden die Monate angezeigt, unten die Wochentage und oben das Datum. Die Mondphase, an der Stelle eines vierten Totalisators, rundet das Gesamtbild des Blattes ab.
Das Werk ist an sich schon sehr aufwendig, jetzt schauen wir uns noch das Gehäuse an und stellen fest, auch hier wurde mit dem für Navitimer typischen Rechenschieber aufwendige Technik für die Lünette verwendet. Dazu gesellen sich die kleinen versenkten Drücker zur Kalenderbedienung. Zum Glück, müssen die nur alle vier Jahre benutzt werden, denn auch die sind geschwärzt und wenn man da mit dem falschen Gegenstand rangeht, kann das schlimme Kratzer zufolge haben. Bei dieser Uhr ist der obligatorische Erwerb eines Uhrenbewegers selbstverständlich, es sei denn, sie wird täglich getragen.
Jahrelang gefehlt hat in der Breitling Kollektion, nach meinem Empfinden, noch eine Alternative zu den Leder- Kautschuk- oder Stahlbändern. Die ist mit den neuen Nylonbändern, beziehungsweise den Military-Bändern, nun gefunden. Mit ihnen ergibt sich ein gefälliger, zeitgemäßer Look der sich auch noch gut trägt. Anfangs sind diese Bänder noch ein wenig steif und lassen sich nur wiederwillig in die richtige Dornposition bringen, dass gibt sich aber schnell. Vielleicht lässt Breitling die Löcher etwas ausfassen um die Bedienung angenehmer zu machen. Hochwertiger würde das sicher auch aussehen.
Ohne Manufakturwerk kommt auch bei dieser Limitierung kein Glasboden zum Einsatz. Nicht dass das Werk hässlich oder unansehnlich wäre. Es ist reich verziert und ordentlich verarbeitet. Es wird bei Breitling mit dem nötigen Feintrimm versehen und eingesetzt, ist jedoch nicht 100% Manufaktur und erhält folglich keine Chance sich zu zeigen. Dafür bekommt der Uhrenliebhaber einen schön gearbeiteten Titanboden, der dem ansonsten geschwärzten Gehäuse gut steht.
Gewohnt schöne Proportionen lassen den Navitimer sehr gut am Handgelenk aussehen und das eigentlich klassische Gehäuse sieht im "Tarnkappen-Look" wirklich sehr modern aus. Mit 48 Millimetern wirkt das Gehäuse auch nicht zu groß. Ja, natürlich hat nicht jeder kräftige Arme um diese Größe zu tragen, denen seinen die vielen Alternativen bis runter auf 38 Millimeter Gehäusedurchmesser in der Navitimer-Familie wärmstens empfohlen.
Mein Fazit: Wenn schon einen Navitimer mit Kalenderfunktion, dann diesen in zeitlosem Schwarz. Endlich kann man sich die Haare mal zur richtigen Zeit schneiden lassen. Bei abnehmendem oder zunehmendem Mond, je nachdem was man erreichen möchte.
Bitte sehen replica uhr oder Rolex Day Date
Entstanden ist also eine Uhr, die neben der normalen Zeit das Datum, den Wochentag und den Monat anzeigt. Dazu kommt die Chronographenfunktion zum Messen von Zeitabschnitten bestehend aus Sekunden, Minuten und maximal 12 Stunden. Als wäre das noch nicht genug, packt Breitling noch eine Mondphasen-Anzeige obendrauf und das aus 450 Komponenten bestehende Werk erfordert nur alle vier Jahre, zum Schaltjahr, eine Korrektur.
Gut zu erkennen, die Doppelbelegung der Totalisatoren. Auf der linken Seite werden die Monate angezeigt, unten die Wochentage und oben das Datum. Die Mondphase, an der Stelle eines vierten Totalisators, rundet das Gesamtbild des Blattes ab.
Das Werk ist an sich schon sehr aufwendig, jetzt schauen wir uns noch das Gehäuse an und stellen fest, auch hier wurde mit dem für Navitimer typischen Rechenschieber aufwendige Technik für die Lünette verwendet. Dazu gesellen sich die kleinen versenkten Drücker zur Kalenderbedienung. Zum Glück, müssen die nur alle vier Jahre benutzt werden, denn auch die sind geschwärzt und wenn man da mit dem falschen Gegenstand rangeht, kann das schlimme Kratzer zufolge haben. Bei dieser Uhr ist der obligatorische Erwerb eines Uhrenbewegers selbstverständlich, es sei denn, sie wird täglich getragen.
Jahrelang gefehlt hat in der Breitling Kollektion, nach meinem Empfinden, noch eine Alternative zu den Leder- Kautschuk- oder Stahlbändern. Die ist mit den neuen Nylonbändern, beziehungsweise den Military-Bändern, nun gefunden. Mit ihnen ergibt sich ein gefälliger, zeitgemäßer Look der sich auch noch gut trägt. Anfangs sind diese Bänder noch ein wenig steif und lassen sich nur wiederwillig in die richtige Dornposition bringen, dass gibt sich aber schnell. Vielleicht lässt Breitling die Löcher etwas ausfassen um die Bedienung angenehmer zu machen. Hochwertiger würde das sicher auch aussehen.
Ohne Manufakturwerk kommt auch bei dieser Limitierung kein Glasboden zum Einsatz. Nicht dass das Werk hässlich oder unansehnlich wäre. Es ist reich verziert und ordentlich verarbeitet. Es wird bei Breitling mit dem nötigen Feintrimm versehen und eingesetzt, ist jedoch nicht 100% Manufaktur und erhält folglich keine Chance sich zu zeigen. Dafür bekommt der Uhrenliebhaber einen schön gearbeiteten Titanboden, der dem ansonsten geschwärzten Gehäuse gut steht.
Gewohnt schöne Proportionen lassen den Navitimer sehr gut am Handgelenk aussehen und das eigentlich klassische Gehäuse sieht im "Tarnkappen-Look" wirklich sehr modern aus. Mit 48 Millimetern wirkt das Gehäuse auch nicht zu groß. Ja, natürlich hat nicht jeder kräftige Arme um diese Größe zu tragen, denen seinen die vielen Alternativen bis runter auf 38 Millimeter Gehäusedurchmesser in der Navitimer-Familie wärmstens empfohlen.
Mein Fazit: Wenn schon einen Navitimer mit Kalenderfunktion, dann diesen in zeitlosem Schwarz. Endlich kann man sich die Haare mal zur richtigen Zeit schneiden lassen. Bei abnehmendem oder zunehmendem Mond, je nachdem was man erreichen möchte.
Mit freundlicher Unterstützung der Breitling Chronometrie und Juwelier Wenthe in Mannheim.
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