MB & F Horological Machine N ° 6 (HM6) 'Space Pirate'

Genf-basiertes Horological Concept Laboratorium MB & F präsentiert die Horological Machine N ° 6 (HM6) 'Space Pirate', die kurvenreichste und dennoch robuste Horoskop-Maschine, die jemals von dem jungen zeitgenössischen Uhrmacher entwickelt wurde, der für ihre hochinnovativen mechanischen Uhren bekannt ist. In der Klasse 5 Titanium gefertigt, wurde die Horological Machine N ° 6 (HM6) 'Space Pirate' entworfen, um in den feindlichen Raumverhältnissen wie kraftvollen Beschleunigungen, gefährlicher thermonuklearer Strahlung, extremen Temperaturschwankungen und konstantem Risiko von unerwarteten Kollisionen zu arbeiten.

In jeder der vier Ecken des biomorphen Falles von HM6 befindet sich eine 360 ​​° -Kugel, die mit transparenten Saphir-Kristallkuppeln bedeckt ist. Nach vorne drehen sich zwei halbkugelförmige Anzeigen vertikal (90 ° zum Motor) und zeigen jeweils Stunden und Minuten in großen, gut lesbaren Ziffern an. Zurück nach hinten, angetrieben durch das Multiplizieren des Getriebes durch den automatischen Wickelrotor, zwei sphärische Turbinen drehen sich horizontal, automatisch Regulierung der Wicklung System im Falle einer übermäßigen Geschwindigkeit, um Stress und Verschleiß zu reduzieren. Die zentrale Kuppel beherbergt ein 60-Sekunden-Flugtourbillon, den Präzisionsregler von HM6's Engine. Das fliegende Tourbillon ist funktional - die Tatsache, dass es sensationell aussieht, ist ein Bonus. Es gibt keinen Platz an der Spitze des gewölbten Kristalls für eine obere Stützbrücke und ein fliegendes Tourbillon braucht keine obere Brücke.

Aber eine transparente Kuppel auf einem Raumfahrzeug - sogar ein Raumfahrzeug des Handgelenks - bietet dem Steuercockpit wenig Schutz vor der zerstörenden thermonuklearen Strahlung der Sonne. So hat Space Pirate einen einziehbaren, halbkugelförmigen Titan-Schutzschild. Im geschlossenen Zustand blockiert die Abdeckung schädliche Strahlen (vor allem UV-Licht), um die Schmieröle des Motors vorzeitig zu oxidieren. Eine Krone um 9 Uhr öffnet und schließt die Abdeckung in - und wie - das Augenzwinkern.

Während die transparente Kuppel auf dem HM6 Space Pirate einen verlockenden Einblick in die anspruchsvolle Engine bietet, zeigt das Saphir-Kristall-Display-Portal auf der Rückseite mehr der 475 fein fertigen Komponenten, die die hochkomplexe Bewegung ausmachen, die über drei Jahre der Entwicklung erforderlich ist . Auch sichtbar durch die Display-Rückseite ist Teil des Wickelmechanismus und der hochwertigen Platin 950 Wicklung Schlacht-Axt-Rotor.

Horological Machine N ° 6 'Space Pirate' ist eine limitierte Auflage von 50 Stück in Ti-6Al-4V Titan. Es werden nur 100 HM6-Bewegungen gemacht. Während Horologische Maschine Nr. 6's sanfte Kurven und gewölbte "Augen" kann es das Aussehen einer freundlichen außerirdischen Lebensform geben, ist die Stärke seines Exoskeletts dank der Luftfahrt Ti-6Al-4V Titan-Gehäuse, ein Metall stabil bei über 400 ° C. Eine Titan-Klammer läuft in Längsrichtung um den zentralen Umfang des Rumpfes, verstärkt die Struktur und unterstützt die Laschen. Mit seinem leichten Titangehäuse und sphärischen Ecken umarmt HM6 bequem Handgelenke aller Größen.

Die erste Inspiration für HM6 Space Pirate kam aus einer japanischen Anime-TV-Serie von Maximilian Büssers Kindheit: Capitaine Flam (Captain Future in Englisch). Capitaine Flam hatte ein Raumschiff namens Comet, das aus zwei Kugeln bestand, die durch ein Verbindungsrohr verbunden waren. Büsser stellte sich vor, zwei solche Handwerke zu kombinieren und die Samen von Space Pirate wurden gepflanzt. Die geschwungenen Linien der Horological Machine N ° 6 machen es zu einer weicheren, organisch geformten Maschine als ihre Vorgänger. Die Inspiration dafür kam aus der Biomorphismus-Kunstbewegung, die ihre Cues aus Design-Elementen auf der Grundlage der Formen der lebenden Organismen nimmt.

Der Motor von HM6 benötigte mehr als drei Jahre Entwicklung aufgrund der anspruchsvollen Herausforderungen, die überwunden werden mussten. Die Aluminium-Indikationskuppeln, die Stunden und Minuten zeigen, werden von massiven Metallblöcken zu einer ultra-leichten Papierdicke bearbeitet und drehen sich auf Rubinlager. Die Kuppeln drehen sich vertikal, dh 90 ° zur Bewegungsebene, was in der Armbanduhr aufgrund der Komplexität des Antriebsstrangs und des Getriebes sehr selten ist.

Das auffällige zentrale Tourbillon, das hoch über der Bewegung liegt, ist ein fliegendes Tourbillon, das von MB & F speziell für HM6 entwickelt wurde. Die Wahl eines solchen anspruchsvollen Regulators war durch den eingeschränkten Raum unter der Spitze der Saphir-Kristallkuppel erforderlich, der die obere Tragbrücke eines Standard-Balance-Rades nicht aufnehmen konnte. Das fliegende Tourbillon kann vor UV-Strahlung geschützt werden, was die Oxidation von Schmierölen in der Hemmung und Bewegung beschleunigt, durch ein einziehbares Kugelschild, das das Tourbillon mit sechs überlappenden, gewölbten Klingen umgibt, die von einer Krone auf der linken Seite des Gehäuses betätigt werden. Diese Klingen sind papierdünn und mussten aus einem festen Baron aus Titan bearbeitet werden.

Die beiden sphärischen Turbinen, die jeweils aus nicht weniger als 15 gekrümmten Schaufeln bestehen, werden jeweils in zwei Halbkugeln aus massiven Aluminiumblöcken bearbeitet. Diese Turbinen werden von der Drehung des automatischen Wickelrotors durch einen Getriebezug angetrieben, der dazu ausgelegt ist, die Anzahl der Umdrehungen zu verstärken. Wenn (Luft) die Reibung exponentiell (quadriert) als Funktion der Geschwindigkeit zunimmt, wenn die Wicklung zu schnell rotiert - höchstwahrscheinlich aufgrund der stark aktiven Bewegung der Handgelenkluftreibung an den Turbinen steigt und hilft, der übermäßigen Geschwindigkeit entgegenzuwirken, um den Verschleiß zu minimieren .As kann mit solch sui generis Bewegungsarchitektur erwartet werden, fast jeder Bestandteil und Mechanismus musste von der Kratzer speziell für Horological Maschine Nr. 6 entwickelt werden.

Der Fall von HM6 Space Pirate wurde aus zwei festen Rohblöcken von Ti-6Al-4V (Grade 5) Titan von Aerospace Grade bearbeitet. Es hat eine chemische Zusammensetzung aus Titan, legiert mit 6% Aluminium, 4% Vanadium, 0,25% (maximal) Eisen und 0,2% (maximaler) Sauerstoff. Diese Hightech-Titan-Legierung ist sowohl stark als auch leicht, hat eine hohe Korrosionsbeständigkeit und eine geringe Wärmeleitfähigkeit.

Während die Stärke dieser Titan-Legierung es ideal für ein Raum-Alter-Uhrengehäuse, Polieren und Satin Finishing Space Pirate komplexen Kurven erfordert mehr als 100 Stunden Arbeit. Titanband wickelt sich längs um den Fall, mit einer kreisförmigen Blende auf der Oberseite umgehen zentrale Kuppel Auf der Rückseite ist das flache Band an einer Metallscheibe in der Mitte des Displayrückkristalls befestigt. Diese Band stärkt den Fall als Ganzes und wirkt als Unterstützung für die frei beweglichen Laschen. Die geschwenkten Laschen ermöglichen es, dass das Band eng am Handgelenk passt und zusammen mit dem leichten Titangehäuse und den formschlüssigen Kugeln in jeder Ecke sorgt, dass HM6 auch bei kleineren Handgelenken eine äußerst komfortable Uhr ist.



Die organisch gewölbten Linien des Falles Horologischer Maschine Nr. 6 stammen aus einer Kunstbewegung des frühen 20. Jahrhunderts mit dem Titel "Biomorphismus", in der die Kunst auf die natürlich vorkommenden Formen und Formen, die in der Natur und den Lebewesen gefunden werden, modelliert ist. Biomorphe Ausdrücke finden sich in der Kunst: Matisse's herausragendes Werk, Le bonheur de vivre (Die Freude am Leben); Architektur: Die Kirche Sagrada Família von Gaudí; und die Arbeit der zeitgenössischen Designer einschließlich Marc Newson. Aber nur wenige waren so einflussreich oder leidenschaftlich über biodynamische Formen wie der deutsche Industriedesigner Luigi Colani, dessen Oeuvre Autos, Möbel, Elektronik, Flügel und sogar einen Kugelschreiber überspannten.

Mit einem unglaublichen zehn Saphir-Kristalle, darunter zwei Kuppeln (oben und unten) zu den Zeitangaben und Turbinen, stellte der Space Pirate eine Herausforderung dar. Jede Kuppel wurde zuerst aus einem festen Block aus Saphirglas bearbeitet. Nach dem Diamanten ist Saphirglas das zweithäufigste natürlich vorkommende Mineral auf der Erde und ist ein unglaublich anspruchsvolles Material, um sich in komplexe Formen zu formen. Nach dem Bearbeiten jedes Blocks von Saphir innen und außen mit Diamant-Spitzenwerkzeugen, um perfekt geformte Kuppeln mit Wänden gleichmäßiger Dicke zu schaffen - die geringsten Inkonsistenzen würden zu beunruhigenden optischen Verzerrungen führen - die Kuppeln, die nach der Bearbeitung transluzent mattiert werden, müssen hochpoliert werden, innen und außen, um sie transparent zu machen. Bitte sehen uhren replica oder Rolex Masterpiece